Tibetan Pulsing Iridologie
Das etwas andere Augenlesen
Tibetan Pulsing Iridologie - das Augenlesen
Was - in aller Welt - hat das Tarot mit dem Nervensystem zu tun?
Das Augenlesen steht am Anfang der Arbeit mit Tibetan Pulsing. Die Augen sind der Spiegel der Seele, sagt man. Das stimmt, und nicht nur das. Die Augen zeigen das Drehbuch für "die Rolle, die man im Leben spielt". Das Augenlesen des Tibetan Pulsing ist grundsätzlich anders, sehr unterschiedlich von herkömmlicher Iris-Diagnose. Es wird im Folgenden näher erläutert.
Der Spiegel der Seele
Das Augenlesen steht am Anfang der Arbeit mit Tibetan Pulsing. Es ist Grundlage zur Behandlung mit Einzelsitzungen und unterstützt auch hervorragend die Selbst-Erforschung. Augenlesen sind in Person oder Online.
Der Volksmund sagt, die Augen sind der Spiegel der Seele. Das stimmt und nicht nur das. Die Augen zeigen das Drehbuch für "die Rolle, die man im Leben spielt".
Wir nutzen die TIbetan Pulsing Iridologie, um Konditionierungen zu erforschen, indem wir zwischen "Wer bin ich wirklich?" und "Wie funktioniere ich?" unterscheiden. Dies gibt dir ein Verständnis dafür, was wirklich zu dir gehört und was nicht, es zeigt, warum du unter bestimmten Bedingungen leidest und schlägt Lösungen vor, wie du diese überwinden kannst.
Diese "Landkarte" des Augenlesens basiert auf grundlegenden physiologischen und psychologischen Erkenntnissen sowie der Weisheit hinter der Bildsprache des Tarot. Die Bilder des Tarot zeigen die Archetypen unserer inneren Programmierung. Unsere Stimmungen und unser Ausdruck entstammen diesen Archetypen.
Die Analyse dieser Iridologie entwickelt sich aus dem spezifischen Verständnis der Karte des Nervensystems, das durch die ganzheitliche Sichtweise des Tibetan Pulsing gegeben ist. Daher unterscheidet sich dieses Augenlesen völlig von der gewöhnlichen Iridologie. Es ist eine andere Landkarte.
Das Tarot im Nervensystem
Wir alle haben eine Fähigkeit, die Bildsprache wahrzunehmen. Bildsprache ist der Stoff, aus dem unsere Träume sind. Das Unterbewusstsein kann Bilder lesen und aufnehmen, ohne sie intellektuell in Worten zu verstehen.
Menschen aller Kulturen und Zeiten haben ihre Erfahrungen in Zeichnungen oder Gemälden ausgedrückt. Wir finden das auf alten Höhlenwänden und Ornamenten. Diese Bilder zeigen oft die Geschichte des täglichen Lebens oder die Wahrnehmung von innen, die innere Welt des Erlebens. Wenn wir Aspekte solcher Bilder betrachten, sind sie vielleicht nicht ganz einfach zu verstehen, und doch tritt oft ein gewisses Verständnis oder eine Resonanz auf. Wir können einen tieferen Sinn spüren, auch wenn wir ihn intellektuell nicht verstehen.
Irgendwann einmal, vermutlich in Ägypten, kam jemand auf die Idee, eine verständliche Bilderfolge zu schaffen, um die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins auszudrücken. Diese Abfolge findet sich heute als Tarot wieder. Unsere innere Bilderwelt, unsere private Home-Entertainment-Anlage trägt wesentlich zu dem bei, was wir Erinnerung nennen. Aus den Bilddateien formen wir einen großen Teil der "Geschichte von mir", wer wir (glauben) zu sein. Deshalb handeln wir manchmal nach einer sehr alten Prägung, ohne überhaupt darüber nachzudenken.
Beim Tibetan Pulsing kann der Ort im Nervensystem, an dem wir einen störenden oder belastenden Einfluss haben, direkt mit seinem entsprechenden Bild, symbolisiert durch die Tarotkarten, berührt werden.
Ursprung und Bedeutung des Tarot
Im Laufe der Zeit und in verschiedenen Kulturen und durch viele beteiligte Köpfe veränderte sich die Interpretation der Tarot-Bilder und der Bildsprache selbst und färbte verschiedene Aspekte auf unterschiedliche Weise ein. Die Menschen kamen auf die schlaue Idee: "Wenn dies die Entwicklung unseres Bewusstseins ausdrückt, dann können wir damit vielleicht Dinge vorhersagen" ...
Doch das Tarot ist ursprünglich und in erster Linie kein Werkzeug zum "Wahrsagen". Es ist ein Werkzeug, um die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins zu entdecken und zu verstehen, kollektiv und individuell, auf dem Weg der Inkarnation in einem Körper, in dieser Welt und weiter zur Befreiung in die reine Göttlichkeit, in die Einheit.
Das Raider White Tarot Deck in Tibetan Pulsing
Es gibt ein Tarotdeck mit einer eher unschuldigen, kindlichen Bildsprache, die es leicht macht, das innere Erleben zu erkennen, sobald die Sequenz aufgedeckt ist. Das ist das Deck von Raider White.
Tibetan Pulsing hat dieses Deck gewählt, um das Nervensystem und das, was ich seine "inneren Spielräume" nenne, zu illustrieren. Es veranschaulicht die "Rolle, die wir in diesem Leben spielen". Die Bilder spiegeln und reflektieren, was in unserem Nervensystem in Bezug auf Grundeinstellungen, Wahrnehmung, Emotion, Gefühl und Psyche programmiert ist. Als Schablone umfassen und reflektieren diese Bilder die menschliche Natur über kulturelle, persönliche oder religiöse Hintergründe hinweg. Jede der Karten nimmt einen bestimmten Platz auf unserer Karte der tibetischen pulsierenden Iridologie (Eye-Reading) ein. Was als das Große Arkanum bekannt ist, drückt sich im Nervensystem durch die Yang-Energie aus. Was wir als unsere emotionale Welt erleben, wird im Kleinen Arkanum und den Gesichtskarten dargestellt und drückt sich als unsere weibliche Yin-Energie aus.
Dieses heilige Wissen lebt in dir.
Es ist ebenso alt wie modern und höchst unterhaltsam. Komm und entdecke es!
Online Augenlesen
Wir machen ein Augenlesen auch online. Dafür werden Photos von deinen beiden Augen in guter Qualität benötigt. Inzwischen ist es leicht möglich, mit einem smart phone gute Augenphotos selbst zu machen. Instruktionen für verschiedene Endgeäte findest du im Internet und auf YouTube.
Ein online Augenlesen findet in Zoom statt Termin machen
Ein Online Augenlesen benötigt Photos von deinen Augen in guter Qualität, siehe Beispiel:
Das ganze Auge ist sichtbar, der Augapfel und die Iris. Das Auge blickt geradeaus direkt in die Kamera. Auch "das Weiß" im Auge ist für unsere Analyse wichtig, nicht nur die Iris.
In diesem Beispiel handelt es sich um ein linkes Auge, das du an den "Ecken" erkennen kannst und wo sich die Nase befinden würde (links).